Archiv der Kategorie: Entwicklungsboards

Kurz vorgestellt: ESP8266 WLAN-Funkmodule mit seriellem Anschluss und programmierbarer MCU

Seit einiger Zeit sind extrem günstige Breakoutboards mit dem WLAN-SoC ESP8266 auf dem Markt. Neben der Möglichkeit über die serielle Schnittstelle vorhandene Schaltungen (z.B. auf Arduino-Basis) mit WLAN-Anbindung auszurüsten, lassen sich auch einfache Anwendungen für das Internet der Dinge – ohne zusätzliche MCU – entwickeln (herausgeführte IO-Pins sind vom Breakoutboard abhängig).

Kurz vorgestellt: ESP8266 WLAN-Funkmodul mit serieller Schnittstelle, Breakoutboardtyp: ESP-05 - blog.simtronyx.de

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Kurz vorgestellt: Banana Pi, Open-Source Einplatinencomputer mit 1GHz Dual-Core, 1GB RAM, S-ATA, HDMI, USB, LAN, IR …

Der Banana Pi von Lemaker ist ein dem Raspberry Pi ähnlicher Open-Source Kleincomputer mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten, der ihn für Bastler sehr interessant macht. Er ist in den meisten Bereichen aufgrund anderer Hardware schneller als sein Pendant aus Großbritannien.

Kurz vorgestellt: Banana Pi, Open-Source Einplatinencomputer mit 1GHz Dual-Core, 1GB RAM, S-ATA, HDMI, USB, LAN, IR - blog.simtronyx.de

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Kurz vorgestellt: FEZ Cerb40 II

Ein interessantes Entwicklungsboard ist das FEZ Cerb40 II von GHI Electronics. Es ist programmierbar mit Microsoft C# oder Visual Basic und bietet Entwicklern nicht nur einen schnellen Prozessor (STM32F4, Cortex M4), sondern auch ausreichend Platz für den Programmcode und zusätzlich eine Menge verfügbaren RAM, der für die meisten Mikrocontroller-Anwendungen ausreichend sein sollte.

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FEZ Cerb40 II

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Kurz vorgestellt: Arduino Uno (R3)

Der Arduino Uno ist ein Entwicklungsboard mit dem ATMEL ATmega328P-Chip im DIP-Gehäuse. Es verfügt über einen USB-Anschluss, welcher durch einen zusätzlichen ATmega16U4 zur Verfügung gestellt wird. Durch einen separaten ISP-Anschluss des selbigen ist dieser updatefähig und kann mit weiteren Funktionen ausgestattet werden.

Arduino Uno (R3)

Arduino Uno (R3)

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Kurz vorgestellt: Arduino Nano

Der Arduino Nano ist ein kleines Entwicklungsboard, welches sich besonders gut zur direkten Entwicklung auf Breadboards eignet. Hat man seine Test erst einmal abgeschlossen, ist es einfach das Board, am besten auf Buchsenleisten gesteckt (zum eventuellen Wechsel), auf (Lochraster-)Platinen zu verwenden. Durch den USB-Anschluss lassen sich auch Softwareupdates schnell und einfach applizieren.

Arduino Nano (erneut ein China-Klon)

Arduino Nano (erneut ein China-Klon)

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Kurz vorgestellt: Arduino Mega 2560

Spätestens nach einigen kleinen Projekten mit dem Arduino stellt man fest, dass der Programmspeicher für die Sketche doch eher gering bemessen ist. Also wird es Zeit sich nach etwas größerem umzusehen, um nun nicht auf ein anderes System umzusteigen, sollte man sich den Arduino Mega 2560 anschauen, welcher den Programmspeicher fast verachtfacht, massenweise neue Ports, mehr Variablenspeicher und zusätzlichen statischen EEPROM-Speicher mitbringt. Erwähnenswert ist auch, dass das Board über 4 serielle Hardware-Ports verfügt, was beispielsweise die Kommunikation mit mehreren Arduino-Boards oder Sensoren u.ä. oder das Debuggen stark vereinfacht.

Arduino Mega 2560 (in diesem Fall ein günstiger China-Klon)

Arduino Mega 2560 (in diesem Fall ein günstiger China-Klon)

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