Das GPS-Modul (mit der Bezeichnung GY-GPS6MV2, teilweise und fälschlicherweise auch unter GY-NEO6MV2 zu finden) ist ein sehr preiswertes Breakoutboard für den NEO-6M-Chip von u-blox.
Archiv der Kategorie: Kurz vorgestellt
Kurz vorgestellt: TP4056 – USB Lademodul für Lithium-Polymer- (LiPo) oder Lithium-Ionen-Akkus
Das hier vorgestellte Modul eignet sich zum Laden von einzelligen (1s) 3,7V Lithium-Polymer-Akkus (LiPo) und für andere 3,7V Lithium-Ionen-Akkus (bspw. aus Smartphones), welche mit einer Ladeschlußspannung von 4,2V geladen werden. Für Akkus mit geringer Kapazität müssen jedoch eventuell Anpassungen vorgenommen, da das Modul im Auslieferungszustand mit einer Stromstärke von 1000mA lädt, was für Akkus unter 1000mAh gefährlich werden kann. Für diese kapazitativ kleineren Akkus muss jedoch per Löten ein SMD-Widerstand ausgetauscht werden – obwohl dies zwar etwas fummelig ist, kann man dafür jedoch problemlos einen Standardwiderstand verwenden.
Kurz vorgestellt: ESP8266 WLAN-Funkmodule mit seriellem Anschluss und programmierbarer MCU
Seit einiger Zeit sind extrem günstige Breakoutboards mit dem WLAN-SoC ESP8266 auf dem Markt. Neben der Möglichkeit über die serielle Schnittstelle vorhandene Schaltungen (z.B. auf Arduino-Basis) mit WLAN-Anbindung auszurüsten, lassen sich auch einfache Anwendungen für das Internet der Dinge – ohne zusätzliche MCU – entwickeln (herausgeführte IO-Pins sind vom Breakoutboard abhängig).
Kurz vorgestellt: 2,4 Zoll QVGA (240×320) TFT Display SPI-Interface mit Touchfunktion
Bei dem hier vorgestellten Display handelt es sich um ein 2,4 Zoll TFT-Farbdisplay, welches über die SPI-Schnittstelle angesteuert wird. Es hat eine Auflösung von 240×320 Pixel. Das Breakoutboard ist auf der Rückseite zusätzlich mit einem Standard-SD-Kartenslot ausgerüstet. Die Besonderheit dieses Displays ist es, dass es zusätzlich über eine resistive Touchfunktion verfügt.
Kurz vorgestellt: Banana Pi, Open-Source Einplatinencomputer mit 1GHz Dual-Core, 1GB RAM, S-ATA, HDMI, USB, LAN, IR …
Kurz vorgestellt: 0,96 Zoll OLED Display I²C mit 128×64 Pixel
Um die Reihe der bis dato vorgestellten Displays fortzuführen, habe ich mir diesmal ein OLED-Display besorgt. Es ist über die I2C-Schnittstelle anzusteuern und verfügt über eine Auflösung von 128 mal 64 monochromen Bildpunkten, die selbst leuchten und somit keine Hintergrundbeleuchtung benötigen.
Kurz vorgestellt: 1,8 Zoll TFT-Farb-Display mit SD-Karten Unterstützung (QDTech)
In vielen meiner Beiträge verwende ich das HY-1.8 TFT-Display, welches sich jedoch von diesem hier etwas unterscheidet. Um diese Lücke zu schliessen und weil es in der letzten Zeit dadurch immer wieder zu Problemen kam, habe ich mir nun dieses Display zugelegt. Ein Link zum Betrieb an einem Arduino findet sich wie immer am Ende des Artikels.
Kurz vorgestellt: 2,2 Zoll TFT QVGA-Display (240×320) mit SPI-Interface und SD-Kartenslot
Bei dem hier vorgestellten Display handelt es sich um ein 2,2 Zoll TFT-Farbdisplay, welches über die SPI-Schnittstelle angesteuert wird. Es hat eine Auflösung von 240×320 Pixel. Das Breakoutboard ist auf der Rückseite zusätzlich mit einem Standard-SD-Kartenslot ausgerüstet. Hinzu kommt der extrem günstige Preis, welcher beim Direktimport inklusive Versand deutlich unter 10€ liegt.
Kurz vorgestellt: HMC5883L Magnetometer (Kompassmodul GY-271)
Der HMC5883L ist ein Sensor mit dem die magnetische Flußdichte von Magnetfeldern in 3 Achsen gemessen werden kann. Dadurch kann man ihn – unter anderem – zur Richtungsbestimmung auf der Erde, also als Kompass, verwenden. In diesem Fall handelt es sich um ein Breakoutboard (GY-271), welches auch an den 5V-Leitungen eines Arduinos verwendet werden kann.
Kurz vorgestellt: ADXL345-Breakoutboard (CJMCU_ADXL345)
Der ADXL345 ist ein 3-Achsen Beschleunigungssensor mit einem I2C-Interface. Er verfügt sowohl über eine Möglichkeit per Interrupt einen freien Fall festzustellen, als auch die Erkennung von einfachem oder doppeltem Antippen. Als Alternative mit analogen Ausgängen, kann der ADXL335 verwendet werden.