Der einfachste Weg einen Raspberry Pi und einen Arduino miteinander kommunizieren zu lassen ist der serielle Port (UART). Prinzipiell wären dazu auch nur 3 Kabel notwendig, wenn wir nicht, wie bei den vielen Arduinos, das Problem hätten, dass wir es mit 2 unterschiedlichen Spannungen, beider Parteien, an den IO-Pins zu tun hätten.
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PIC32-Pinguino-Micro – Erste Schritte: Blinkende LED
Der PIC32-Pinguino Micro – als Alternative zu den Arduinos auf ATMEL Mega328 Basis – hat mit der Pinguino-IDE zwar nicht eine so große Fangemeinde, dennoch lohnt es sich aufgrund seines Funktionsumfangs, wie beispielsweise einem Micro-SD-Slot, einem deutlich größeren Flash-, sowie RAM-Speicher und seiner 32bit Architektur, doch einmal genauer hinzuschauen.
Grundschaltungen: Transistor, Relais
Um größere Ströme als 40mA zu schalten benötigen wir einen Transistor. Dazu bauen wir zunächst die Grundschaltung Blinkende LED auf. Sobald diese läuft nehmen wir die LED und ihren Vorwiderstand vom Breadboard und stecken den Transistor auf.
Grundschaltungen: Analoger Eingang, Potentiometer
Für einen Eingang benötigt man zwei Widerstände damit der Strom nicht nur am Eingang anliegt sondern auch tatsächlich fließt.
Grundschaltungen: Digitaler Eingang, Schalter
Die 14 digitalen IO-Ports des Arduino bzw. Olimexino lassen sich alle als Eingang konfigurieren. Fragt man nun aber im Programm den Zustand eines Eingangs ab, ist es rein zufällig ob sich der Arduino für LOW oder HIGH entscheidet.
Grundschaltungen: Blinkende LED
Eine beliebte Anfängerschaltung ist die blinkende LED. Sie ersetzt das in Programmiersprachen allseits beliebte „Hallo Welt“. Bevor man aber anfängt Bauteile an den Arduino/Olimexino anzuschließen sollte man einige wenige Grundkenntnisse besitzen.