Archiv des Autors: Ronny Simon

Kurz vorgestellt: Zeit und Datum mit dem Tiny RTC-Modul (DS1307 Echtzeituhr-Chip)

Das Tiny RTC-Breakoutboard mit dem DS1307-Echtzeituhr-Chip von Maxim Integrated Products ermöglicht zeit- und datumsabhängige Schaltungen mit dem Arduino oder anderen Mikroprozessorumgebungen. Datenlogger, Zeitschaltuhren oder beispielsweise Wecker sind nur einige Anwendungsbereiche. Zusätzlich verfügt das Board noch über einen ATMEL 24C32 EEPROM-Chip mit 32kBit Speicher und die Möglichkeit einen separaten DS18B20-Temperatursensor nachzurüsten.

Tiny RTC - DS1307 Echtzeituhr - Breakoutboard

Tiny RTC – DS1307 Echtzeituhr – Breakoutboard

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Kurz vorgestellt: Arduino Uno (R3)

Der Arduino Uno ist ein Entwicklungsboard mit dem ATMEL ATmega328P-Chip im DIP-Gehäuse. Es verfügt über einen USB-Anschluss, welcher durch einen zusätzlichen ATmega16U4 zur Verfügung gestellt wird. Durch einen separaten ISP-Anschluss des selbigen ist dieser updatefähig und kann mit weiteren Funktionen ausgestattet werden.

Arduino Uno (R3)

Arduino Uno (R3)

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Arduino Nano und der HC-SR04 Ultraschall-Entfernungssensor

Von der Natur lernen kann man auch in der Elektronik, heute verwenden wir die Fähigkeiten der Fledermaus um mit Hilfe des HC-SR04 Entfernungssensors per Ultraschall Hindernisse zu erkennen oder einfach nur um die Entfernung eines Objektes zu messen.

Arduino Nano und der HC-SR04 Entfernungssensor

Arduino Nano und der HC-SR04 Entfernungssensor

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Arduino Nano mit 1,8 Zoll TFT Farb-Display (HY-1.8 SPI)

Um unserem Arduino die Möglichkeit zu geben auch mal mitzuteilen was eigentlich gerade so los ist und nicht immer den seriellen Monitor dabei zu benutzen, wird es Zeit ihm mal ein kleines Display zu spendieren. Glücklicherweise gibt es da ein großes Spektrum an verfügbaren Shields und Breakoutboards. In diesem Fall verwenden wir ein 1,8 Zoll TFT-Farb-Display mit 128×160 Bildpunkten (HY-1.8 SPI, so die Bezeichnung auf dem Display), ausgestattet mit einer SPI-Schnittstelle, was uns die Möglichkeit gibt, im Vergleich zu Displays mit paralleler Schnittstelle, auch noch freie Ports für weitere Anwendungen zur Verfügung zu haben.

Arduino Nano und 1.8 Zoll TFT Display mit SPI-Schnittstelle

Arduino Nano und 1.8 Zoll TFT Display mit SPI-Schnittstelle

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Nokia 5110 LCD-Display, ein Arduino Pro Mini mit 3,3V und 8MHz Taktfrequenz

Als quasi nostalgisches Überbleibsel einer fast schon ausgestorbenen Handy-Generation verwenden wir heute das Nokia 5110 LCD-Display des gleichnamigen Funktelefons, netterweise als Breakoutboard für den schmalen Geldbeutel. Da das Display mit 3,3V arbeitet, benutzen wir es zusammen mit einem 8MHz getaktetem Arduino Pro Mini, welcher ebenfalls mit 3,3V läuft.

Nokia 5110 LCD-Display und ein Arduino Pro Mini mit 3,3V und 8MHz Taktfrequenz

Nokia 5110 LCD-Display und ein Arduino Pro Mini mit 3,3V und 8MHz Taktfrequenz (ohne LED-Beleuchtung)

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Kurz vorgestellt: Arduino Nano

Der Arduino Nano ist ein kleines Entwicklungsboard, welches sich besonders gut zur direkten Entwicklung auf Breadboards eignet. Hat man seine Test erst einmal abgeschlossen, ist es einfach das Board, am besten auf Buchsenleisten gesteckt (zum eventuellen Wechsel), auf (Lochraster-)Platinen zu verwenden. Durch den USB-Anschluss lassen sich auch Softwareupdates schnell und einfach applizieren.

Arduino Nano (erneut ein China-Klon)

Arduino Nano (erneut ein China-Klon)

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Kurz vorgestellt: 1,8 Zoll TFT-Farb-Display mit SD-Karten Unterstützung (HY-1.8)

Um Informationen nicht immer über den seriellen Monitor ausgeben zu müssen empfiehlt es sich ein Display anzuschliessen, das hier vorgestellte 1,8 Zoll TFT-Farb-Display mit SPI-Schnittstelle kann hier Abhilfe schaffen. Es verfügt über 128×160 Bildpunkte und benötigt im Minimal-Fall gerade mal 4 Ports.

1,8 Zoll TFT-Farb-Display mit SPI-Schnittstelle (HY-1.8 SPI)

1,8 Zoll TFT-Farb-Display mit SPI-Schnittstelle (HY-1.8 SPI)

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Kurz vorgestellt: Nokia 5110 Monochrom-LCD Modul mit 84×48 Bildpunkten

Das ursprünglich im Nokia 5110 verwendete LCD-Display, hat zwar schon vor längerer Zeit den Weg auf ein Breakoutboard gefunden, dennoch eignet es sich noch immer für einfache Statusanzeigen diverser Mikrocontrollerboards, da es sich relativ einfach ansteuern und programmieren lässt.

Kurz vorgestellt: Nokia 5110 LCD-Display Modul mit 84x48 Bildpunkten

Nokia 5110 LCD-Display Modul mit 84×48 Bildpunkten

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Kurz vorgestellt: Arduino Mega 2560

Spätestens nach einigen kleinen Projekten mit dem Arduino stellt man fest, dass der Programmspeicher für die Sketche doch eher gering bemessen ist. Also wird es Zeit sich nach etwas größerem umzusehen, um nun nicht auf ein anderes System umzusteigen, sollte man sich den Arduino Mega 2560 anschauen, welcher den Programmspeicher fast verachtfacht, massenweise neue Ports, mehr Variablenspeicher und zusätzlichen statischen EEPROM-Speicher mitbringt. Erwähnenswert ist auch, dass das Board über 4 serielle Hardware-Ports verfügt, was beispielsweise die Kommunikation mit mehreren Arduino-Boards oder Sensoren u.ä. oder das Debuggen stark vereinfacht.

Arduino Mega 2560 (in diesem Fall ein günstiger China-Klon)

Arduino Mega 2560 (in diesem Fall ein günstiger China-Klon)

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Kurz vorgestellt: Netzwerk-Shield für den Arduino mit dem WIZNet W5100-Chip

Das „Netz der Dinge“ ist in aller Munde und bedeutet, von jedem Ort der Welt auf Alles zugreifen zu können, es zu steuern oder abzufragen. Um unseren Arduino nun also mit der großen weiten Welt zu verbinden, benutzen wir ein Netzwerk-Shield, welches aufgesteckt auf den Arduino und mittels Netzwerkkabel an einen Router mit Internetzugang angeschlossen, uns genau dieses ermöglicht.

Netzwerk-Shield mit dem WIZnet W5100

Netzwerk-Shield mit dem WIZnet W5100

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