Der Raspberry Pi ist ein Computer in Scheckkartengröße auf dem ein Derivat von Linux läuft. Wenn man das Linux auf die SD-Karte gespielt hat, oder so wie ich ein Starterkit mit fertiger SD-Karte bei Ebay gekauft hat, muss man zunächst noch einige Programme installieren.
Kurz vorgestellt: Arduino Mega 2560
Spätestens nach einigen kleinen Projekten mit dem Arduino stellt man fest, dass der Programmspeicher für die Sketche doch eher gering bemessen ist. Also wird es Zeit sich nach etwas größerem umzusehen, um nun nicht auf ein anderes System umzusteigen, sollte man sich den Arduino Mega 2560 anschauen, welcher den Programmspeicher fast verachtfacht, massenweise neue Ports, mehr Variablenspeicher und zusätzlichen statischen EEPROM-Speicher mitbringt. Erwähnenswert ist auch, dass das Board über 4 serielle Hardware-Ports verfügt, was beispielsweise die Kommunikation mit mehreren Arduino-Boards oder Sensoren u.ä. oder das Debuggen stark vereinfacht.
Kurz vorgestellt: Netzwerk-Shield für den Arduino mit dem WIZNet W5100-Chip
Das „Netz der Dinge“ ist in aller Munde und bedeutet, von jedem Ort der Welt auf Alles zugreifen zu können, es zu steuern oder abzufragen. Um unseren Arduino nun also mit der großen weiten Welt zu verbinden, benutzen wir ein Netzwerk-Shield, welches aufgesteckt auf den Arduino und mittels Netzwerkkabel an einen Router mit Internetzugang angeschlossen, uns genau dieses ermöglicht.
Kurz vorgestellt: nRF24L01+ Modul – ein günstiges und netzwerkfähiges 2.4GHz Transceiver-Entwicklungsboard
Das nRF24L01+ Modul, auf Basis des gleichnamigen Nordic Semiconductor-Chips aus Norwegen, ist ein einfach mit dem Arduino zu verwendener Funksender und -empfänger. Mit ihm sind Funkübertragungen bis zu 100m, bei anderen Modulen mit zusätzlicher Antenne und Verstärker, sogar noch weiter möglich. Es eignet sich sowohl zur Übertragung von Datenverkehr zwischen zwei Arduinos, wie auch in größeren Sensornetzwerken mit mehreren gekoppelten Funkmodulen.
Tipps und Tricks zum Arduino-Hobbykauf
Nun um die Frage gleich zu beantworten, meistens direkt in China, möglich gemacht durch ebay.
Dieser Artikel ist an jene gerichtet die einfach sparen müssen oder wollen um ihr Arduino-Hobby auszuüben, welche aber auch die dafür -durch längere Lieferzeit- bedingte Geduld aufbringen können und sich auch ein wenig mit der englischen Sprache auskennen.
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Grundschaltungen: Transistor, Relais
Um größere Ströme als 40mA zu schalten benötigen wir einen Transistor. Dazu bauen wir zunächst die Grundschaltung Blinkende LED auf. Sobald diese läuft nehmen wir die LED und ihren Vorwiderstand vom Breadboard und stecken den Transistor auf.
Kurz vorgestellt: Breadboard-Spannungsversorgung (Power Supply Module)
Experimentiert man mit mehreren externen Modulen und dem Arduino, so empfiehlt es sich eine externe Strom-/Spannungsquelle zu verwenden. Hat man dann noch Module mit 3,3V und 5V so kann es mit den zusätzlichen Netzteilen schon einmal schnell unübersichtlich auf dem Arbeitsplatz werden. Abhilfe schafft hier ein direkt auf das Breadboard steckbares Modul.
Kurz vorgestellt: Der Ultraschallentfernungssensor HC-SR04
Der HC-SR04 ist ein vergleichbar sehr günstiger Entfernungsmesser auf Ultraschallbasis. Er findet vor allem in der Robotik und bei autonomen Fahrzeugen Verwendung, wobei man den Sensor beispielsweise zur Hinderniserkennung einsetzen kann, aber auch Füllstandsanzeigen oder Bewegungsmelder sind mit dem Sensor möglich.
Grundschaltungen: Analoger Eingang, Potentiometer
Für einen Eingang benötigt man zwei Widerstände damit der Strom nicht nur am Eingang anliegt sondern auch tatsächlich fließt.
Sensoren: Temperatur & Luftfeuchtigkeit mit dem DHT11
Sensoren, wie der DHT11, stellen in der Welt der Mikrocontroller quasi die Sinne dar, mit ihnen kann man beispielsweise Umwelteinflüsse beobachten und eventuell darauf reagieren. In diesem Fall beschäftigen wir uns mit der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung und haben damit schon fast eine kleine Wetterstation.