Passend zum gerade vorgestellten OLED-Display schliessen wir in diesem Tutorial selbiges an einen Arduino an und lassen eine kleine Grafikdemonstration darauf laufen.
Kurz vorgestellt: GPS-Modul (GY-GPS6MV2) mit NEO-6M von u-blox
Das GPS-Modul (mit der Bezeichnung GY-GPS6MV2, teilweise und fälschlicherweise auch unter GY-NEO6MV2 zu finden) ist ein sehr preiswertes Breakoutboard für den NEO-6M-Chip von u-blox.
Digitale Wasserwaage: ADXL345, TFT (HY-1.8 SPI) und ein Arduino
Mithilfe eines Beschleunigungssensors, welcher aufgrund seiner Eigenschaften sich die Gravitation zu nutze zu machen, auch als Lagesensor verwendet werden kann, simulieren wir heute eine Wasserwaage. Dazu verwenden wir einen ADXL345, einen Arduino Nano ein TFT-Display (HY-1.8 SPI) und ein paar weitere Teile.
TP4056 Breakoutboard – Anpassungen für verschiedene Ladestromstärken/Kapazitäten
Nutzt man das TP4056-Breakoutboard für eigene Anwendungen (3,7V (1S) LiPo-Akkus mit unter 1000mAh), so müssen einige Anpassungen vorgenommen werden. Diese beziehen sich auf den Widerstand, der die Ladestromstärke beim Modul reguliert.
Kurz vorgestellt: TP4056 – USB Lademodul für Lithium-Polymer- (LiPo) oder Lithium-Ionen-Akkus
Das hier vorgestellte Modul eignet sich zum Laden von einzelligen (1s) 3,7V Lithium-Polymer-Akkus (LiPo) und für andere 3,7V Lithium-Ionen-Akkus (bspw. aus Smartphones), welche mit einer Ladeschlußspannung von 4,2V geladen werden. Für Akkus mit geringer Kapazität müssen jedoch eventuell Anpassungen vorgenommen, da das Modul im Auslieferungszustand mit einer Stromstärke von 1000mA lädt, was für Akkus unter 1000mAh gefährlich werden kann. Für diese kapazitativ kleineren Akkus muss jedoch per Löten ein SMD-Widerstand ausgetauscht werden – obwohl dies zwar etwas fummelig ist, kann man dafür jedoch problemlos einen Standardwiderstand verwenden.
ESP8266 – Programm hochladen / Firmware flashen – Hardware
Das Uploaden eines neuen Programmes auf den ESP8266 ist eigentlich ganz einfach, hierfür genügt eine kleine Schaltung.
Kurz vorgestellt: ESP8266 WLAN-Funkmodule mit seriellem Anschluss und programmierbarer MCU
Seit einiger Zeit sind extrem günstige Breakoutboards mit dem WLAN-SoC ESP8266 auf dem Markt. Neben der Möglichkeit über die serielle Schnittstelle vorhandene Schaltungen (z.B. auf Arduino-Basis) mit WLAN-Anbindung auszurüsten, lassen sich auch einfache Anwendungen für das Internet der Dinge – ohne zusätzliche MCU – entwickeln (herausgeführte IO-Pins sind vom Breakoutboard abhängig).
Kurz vorgestellt: 2,4 Zoll QVGA (240×320) TFT Display SPI-Interface mit Touchfunktion
Bei dem hier vorgestellten Display handelt es sich um ein 2,4 Zoll TFT-Farbdisplay, welches über die SPI-Schnittstelle angesteuert wird. Es hat eine Auflösung von 240×320 Pixel. Das Breakoutboard ist auf der Rückseite zusätzlich mit einem Standard-SD-Kartenslot ausgerüstet. Die Besonderheit dieses Displays ist es, dass es zusätzlich über eine resistive Touchfunktion verfügt.
Raspberry Pi – FTP-Zugang einrichten (VSFTP)
Um Dateien einfach vom oder zum Raspberry Pi zu kopieren, eignet sich das FTP-Protokoll. Die Einrichtung eines FTP-Servers auf dem Raspberry Pi ist in wenigen Minuten erledigt.
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Raspberry Pi – TMUX – Mehrere virtuelle Konsolen in einem SSH-Sitzungs-Fenster
Arbeitet man mit dem Raspberry Pi vor allem über einen SSH-Remotezugriff (z.B. mit Putty) stößt man bei einigen Anwendungen oft auf Probleme, da durch das Schließen des Sitzungsfensters sämtliche laufende Anwendungen – die über die Konsole initiiert wurden – sofort gestoppt werden. Abhilfe schafft hier TMUX, welches die Sitzungen aufrecht erhält und bei neuer Verbindung wieder herstellen kann. Nützlich ist dies zum Beispiel bei langwierigen Update/Upgrade-Routinen, ewigen Kompilierungen oder langen Berechnungen, da wir nun problemlos unseren Rechner ausschalten können, ohne das diese auf dem Pi abgebrochen werden. Durch ein späteres Einloggen gelangen wir dann wieder zurück und können weiterarbeiten.