Um unserem Arduino die Möglichkeit zu geben auch mal mitzuteilen was eigentlich gerade so los ist und nicht immer den seriellen Monitor dabei zu benutzen, wird es Zeit ihm mal ein kleines Display zu spendieren. Glücklicherweise gibt es da ein großes Spektrum an verfügbaren Shields und Breakoutboards. In diesem Fall verwenden wir ein 1,8 Zoll TFT-Farb-Display mit 128×160 Bildpunkten (HY-1.8 SPI, so die Bezeichnung auf dem Display), ausgestattet mit einer SPI-Schnittstelle, was uns die Möglichkeit gibt, im Vergleich zu Displays mit paralleler Schnittstelle, auch noch freie Ports für weitere Anwendungen zur Verfügung zu haben.
Archiv der Kategorie: Arduino
Nokia 5110 LCD-Display, ein Arduino Pro Mini mit 3,3V und 8MHz Taktfrequenz
Als quasi nostalgisches Überbleibsel einer fast schon ausgestorbenen Handy-Generation verwenden wir heute das Nokia 5110 LCD-Display des gleichnamigen Funktelefons, netterweise als Breakoutboard für den schmalen Geldbeutel. Da das Display mit 3,3V arbeitet, benutzen wir es zusammen mit einem 8MHz getaktetem Arduino Pro Mini, welcher ebenfalls mit 3,3V läuft.
Kurz vorgestellt: Arduino Mega 2560
Spätestens nach einigen kleinen Projekten mit dem Arduino stellt man fest, dass der Programmspeicher für die Sketche doch eher gering bemessen ist. Also wird es Zeit sich nach etwas größerem umzusehen, um nun nicht auf ein anderes System umzusteigen, sollte man sich den Arduino Mega 2560 anschauen, welcher den Programmspeicher fast verachtfacht, massenweise neue Ports, mehr Variablenspeicher und zusätzlichen statischen EEPROM-Speicher mitbringt. Erwähnenswert ist auch, dass das Board über 4 serielle Hardware-Ports verfügt, was beispielsweise die Kommunikation mit mehreren Arduino-Boards oder Sensoren u.ä. oder das Debuggen stark vereinfacht.
Kurz vorgestellt: Netzwerk-Shield für den Arduino mit dem WIZNet W5100-Chip
Das „Netz der Dinge“ ist in aller Munde und bedeutet, von jedem Ort der Welt auf Alles zugreifen zu können, es zu steuern oder abzufragen. Um unseren Arduino nun also mit der großen weiten Welt zu verbinden, benutzen wir ein Netzwerk-Shield, welches aufgesteckt auf den Arduino und mittels Netzwerkkabel an einen Router mit Internetzugang angeschlossen, uns genau dieses ermöglicht.
Tipps und Tricks zum Arduino-Hobbykauf
Nun um die Frage gleich zu beantworten, meistens direkt in China, möglich gemacht durch ebay.
Dieser Artikel ist an jene gerichtet die einfach sparen müssen oder wollen um ihr Arduino-Hobby auszuüben, welche aber auch die dafür -durch längere Lieferzeit- bedingte Geduld aufbringen können und sich auch ein wenig mit der englischen Sprache auskennen.
Weiterlesen
Grundschaltungen: Transistor, Relais
Um größere Ströme als 40mA zu schalten benötigen wir einen Transistor. Dazu bauen wir zunächst die Grundschaltung Blinkende LED auf. Sobald diese läuft nehmen wir die LED und ihren Vorwiderstand vom Breadboard und stecken den Transistor auf.
Grundschaltungen: Analoger Eingang, Potentiometer
Für einen Eingang benötigt man zwei Widerstände damit der Strom nicht nur am Eingang anliegt sondern auch tatsächlich fließt.
Sensoren: Temperatur & Luftfeuchtigkeit mit dem DHT11
Sensoren, wie der DHT11, stellen in der Welt der Mikrocontroller quasi die Sinne dar, mit ihnen kann man beispielsweise Umwelteinflüsse beobachten und eventuell darauf reagieren. In diesem Fall beschäftigen wir uns mit der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung und haben damit schon fast eine kleine Wetterstation.
Grundschaltungen: Digitaler Eingang, Schalter
Die 14 digitalen IO-Ports des Arduino bzw. Olimexino lassen sich alle als Eingang konfigurieren. Fragt man nun aber im Programm den Zustand eines Eingangs ab, ist es rein zufällig ob sich der Arduino für LOW oder HIGH entscheidet.
Grundschaltungen: Blinkende LED
Eine beliebte Anfängerschaltung ist die blinkende LED. Sie ersetzt das in Programmiersprachen allseits beliebte „Hallo Welt“. Bevor man aber anfängt Bauteile an den Arduino/Olimexino anzuschließen sollte man einige wenige Grundkenntnisse besitzen.